Verhinderung von Schäden im Notfall

Wie kann man dem Patienten so angemessen wie möglich helfen? Diese Frage ist von zentraler Bedeutung für die Akutcluster des Maastricht UMC+, wie die erneuerte Allgemeinarztstelle (HAP), die Notaufnahme (SEH) und die Akutaufnahme (AOA). M-Wall trägt mit praktischen Lösungen dazu bei. Die Mauern im Akutbereich sind aufgrund der Schnelligkeit, mit der die Leistungserbringer agieren müssen, stark beansprucht. Projektleiter Dirk-Jan Verberne: „Deshalb haben wir in Maastricht verschiedene Arten von Wandverkleidungen geliefert und montiert: Eckschutz, Prallschutz und Wandverkleidung sowie raumhoher Wandschutz für die Traumaräume. Unser Produkt M-Wall Hygienic, das auf diese Art von klinischer Umgebung zugeschnitten ist, wurde durchgehend verwendet. Funktionalität ist hier der Schlüssel: Sie verhindert Schäden und ist leicht zu reinigen. Das Produkt hat eine Standardstärke von 2 Millimetern, und die Farbe wurde in Absprache mit dem Architekten gewählt.

M-Wall hat den Wandschutz selbst in den Stationen angebracht. In den Traumaräumen entschied man sich – ebenfalls aus funktionalen Gründen – für eine thermische Verschweißung der Nähte, um eine homogene Verbindung zu schaffen. War es unangenehm, dass die Krankenstationen während der Arbeiten in Betrieb waren? „Nein, das ist nicht ungewöhnlich“, sagt Verberne. „Wir sind regelmäßig im Gesundheitswesen tätig und verfügen über genügend Wissen und Erfahrung, um angemessen zu reagieren.“


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